Turbulenter Start des Gospelchors nach der Sommerpause

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Chor als Teil des „Matchbox“-Projektes

...mit anderen Hemsbacher Bürgern in der St. Laurentiuskirche zu „betrauern“. Also trafen sie sich nicht zum Singen, sondern übten sich schauspielerisch in bitterliches Weinen um den „verstorbenen“ Helden der Nibelungensage, was allen immenses Vergnügen bereitete. Noch nie war Trauern so spaßig, weil eben alles nur gespielt war. Doch damit war ihr Einsatz bei diesem grandiosen Kunst-und Kulturprojekt noch nicht zu Ende. Der Gospelchor wurde eingeladen die Schauspieler und Laiendarsteller, bei ihrer Ankunft auf Fahrrädern auf Burg Lindenfels, gesanglich zu begrüßen. Und so fuhr ein Teil des Chors am darauffolgenden Sonntag, in Fahrgemeinschaften, nach Lindenfels. Mit einem enthusiastischen „Oh, Happy Day“ und dem mitreißenden afrikanischen „Shosholoza“ begrüßten sie, zusammen mit den Zuschauern, begeistert die Künstler und Initiatoren des Projektes, Pavol Liska und Kelly Copper und den wiederauferstandenen „Siegfried“ samt Gefolge, am Tor zur Burg. In der Burg selbst fand anschließend das Abschlussfest statt. Doch auch diese Feier wurde natürlich filmisch begleitet und so konnten einige der Damen mit einer der letzten Filmeinstellungen den Helden Siegfried pantomimisch „anschmachten“.  Nun sind natürlich alle gespannt, wie der fertige Film im nächsten Jahr aussehen mag. Nach diesem turbulenten Einstieg, ging es dann weit gemächlicher, am 23. September, in die wirklich erste Singstunde.

 

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